Aktuelles

 Das Waldemar Projekt 2017

Land- Art fasziniert

wildenatur_landart

 

Wir laden alle ein mitzumachen.

 

Wo: Dorf 51 5733 Bramberg im Oberpinzgau

Wer: Moschdl Baua

Wieso: Weil Inspiration lebendig macht

Für was:  Mehr Freude und Begeisterung, mehr Sinn und Achtsamkeit für die Natur

„Waldemar Sphen“

„Vom Zauber des Lebens“

Nun ist es fertig unser Kinder- und Naturschutzbuch.

wilde natur
wilde natur

Es gibt begeisternde Geschichten mit Waldemar Sphen und Naturschätze aus dem Land Salzburg.

Vielfalt Lebensraum
Vielfalt Lebensraum

Mit dem Kinder- und Naturschutzbuch möchten wir für unsere wünderschöne Natur begeistern und zum

Schutz des Klimas in Äthiopien 100 Hektar Ödland wiederaufforsten. Klima- und Naturschutz kennt keine Grenzen.

Wir auch nicht!

Deshalb würde es uns freuen, wenn du was für deinen ökologischen Fußabdruck machst und ein paar Bäume und Taten setzt.

Für eine freiwillige Spende mit dem Kennwort „Waldemar“ senden wir dir ein Kinderbuch zu !!

Spendenkonto Menschen für Menschen Österreich
Bankinstitut PSK
BLZ 60 000
Konto 7.199.000

Schick ein E- mail an

willi.schwarzenbacher@gmx.at

und wir schicken dir das Buch zu. Deine Spende wir zu 100 % für Wiederaufforstung verwendet und ist von der Steuer absetzbar.

Komm mach mit!

10 Hektar haben wir schon geschafft !

Schau dir mal die tolle Seite von MenschenfürMenschen an und mach mit

http://www.menschenfuermenschen.at/projekte/landwirtschaft/wasser_durch_aufforstung/index.htm

Hier ein paar Bilder

Aufforstung-4MenschenfürMenschen
Aufforstung-4MenschenfürMenschen

Bäume für eine bessere Zukunft!

Naturschutz verbindet!

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Ein Flug über den Glockner für 5000 Bäume

Was für uns den Glockner mit Äthiopien verbindet….

Hocheiser_eishöhle mit Glockner
Hocheiser_eishöhle mit Glockner

Hier das Video dazu

http://www.youtube.com/watch?v=rbcHR_h8Xck&feature=channel&list=UL

wildennatur
wildennatur

Am 22. August war es soweit. Ein wundervoller Flugtag bestens geeignet, – um einmal um den Großglockner zu fliegen. Aus eigender Kraft nur mit dem Gleitschirm.

wildennatur
wildennatur

Es war einfach wunderschön mit angehnemer Thermik gemütlich um den Glockner zu segeln.

wilde natur
wilde natur

Aus Dankbarkeit für das tolle Erlebnis stellen wir der Hilfsorganisation Menschen für Menschen die Geldmittel zur Verfügung damit

10 Hektar Ödland mit 5000 Bäumen wiederaufgeforstet werden können.

Juli 2012

Ein Herz für Mensch und Natur

paraninos

In Bolivien leistet Pater Klaus, Pfarrer von Wels jedes Jahr unzählige Wunder.

Er kann unsere Hilfe gut gebrauchen. Nicht zuletzt kann man für sich selbst

viel gewinnen, wenn man sich einen Gedanken macht, was auf der Welt so alles los

ist. Man lernt zu schätzen wie gut es uns geht.

http://www.pater-klaus.at

Das Feld mit samt seinen Naturschutzprämien wird Pater Klaus Laireiter gewidmet. Seine Arbeit ist genial! Zeig auch du ein Herz!!

herz für paraninos
herz für paraninos


Naturschutz zahlt sich aus! Fünf Heuballen für einen Teich

Feuchtbiotop und kleine „Naturfreiräume“ wie Wiesenränder, Hecken, Geröllhalden, Biotopbäume sind mehr und mehr im Verschwinden begriffen. DAs es aber auch anders geht zeigt der Polzbauer in Niedernsill.

Zusammen mit der Biotopschutzgruppe Pinzgau entstanden vier Feuchtbiotope. Für Sepp Tiefenbacher haben die Teiche einen Mehrfachnutzen: Im Frühjahr und im Herbst dienen sie dem Weidevieh als Tränken und sind die Laichgewässer vieler

Amphiebien. Zudem passen sie gut ins Landschaftsbild und mit der Teichprämie kann man sich umgerechnet fünf Heuballen kaufen.

Polzbauer
Polzbauer

Maximilian Tiefenbacher vom Polzbauern fährt mit dem Bagger auf. Erstmal wird geplant: „Wie machen wir es?“

maximilian_tiefenbacher_teichbau
maximilian_tiefenbacher_teichbau

Neuer Lebensraum für Bergmolch und Gelbbauchunke ensteht.

Bergmolch
Bergmolch

Das Wasser einer Drainage wird angezapft.

Maximilian_Tiefenbacher
Maximilian_Tiefenbacher

Und bevor die beiden Teiche fertig waren sind schon die Gelbbauchunken „Schottmeiler“ und „Mohdleitinga“ eingezogen! Viel Spaß in Euerm neuen Zuhause!

Gelbbauchunken-Schottmeiler-Mohdleitinga
Gelbbauchunken-Schottmeiler-Mohdleitinga

10.9.2011

Jugend in Aktion ist gestartet !

Wir wandern, beobachten, fliegen, fotographieren und baggern für die Natur im Pinzgau. Die spannende Geschichten und Bilder des Projekts fassen wir in dem Kinderbuch-Bildband „Waldemar Sphen Vom Zauber des Lebens“ zuzsammen.

Unterstützt wird das Projekt von der EU, Naturschutzbund Salzburg, Biotopschutzgruppe Pinzgau, Moschdlbaua und Polzbauer.

jungendinaktion_glockner
jungendinaktion_glockner

Das Eis der Pasterze geht dahin!

jugendinaktion_pasterze
jugendinaktion_pasterze
Eiskogel_ Blickrichtung Glockner_jugendinaktion
Eiskogel_ Blickrichtung Stubachtal-Weissee_Uttendorf_jugendinaktion

Die Wolkenbasis liegt bei 4000 Meter !!

Eiskogel_Blickrichtung Glockner_Jugendinaktion
Eiskogel_Blickrichtung Glockner_Jugendinaktion

Die Basis ist schon ein bißchen niedriger!

Eiskogel_Blickrichtung_Süd_nachKärnten
Eiskogel_Blickrichtung_Süd_nachKärnten

Auf 13.30 ist einer der tollsten Startplätze!

Eiskogel_Blickrichtung_west Weissee_Uttendorf_jugendinaktion
Eiskogel_Blickrichtung_west Weissee_Uttendorf_jugendinaktion

Großvenediger

Panorama vom Großvenediger über den Großen Geiger
Abenteuer Großvenediger

Am 14. September 2012 wagten ein paar Freunde und ich trotz des Schlechtwettereinbruchs mit Schneefall in höheren Lagen nur 2 Tage zuvor das Abenteuer Großvenediger.

Treffpunkt war am Freitag um 15:00 in Neukirchen am Großvenediger im schönen Pinzgau. Von dort brachte uns ein Taxi weit ins Obersulzbachtal, vorbei an atemberaubenden Wasserfällen und idyllischer Almlandschaft, bis zur Talstation der Materialseilbahn der Kürsingerhütte. Unser erfahrener Bergführer Stefan Wierer begrüßte uns mit einer kleinen Einführung zum Gebiet, interessanten Fakten über die Gletscher und ihren schnellen Rückgang. Nach wenigen Metern erreichten wir die Kernzone des Nationalpark Hohe Tauern wo wir die Entstehung der Österreichischen Nationalparks diskutierten. Viele unserer schönsten Schutzgebiete entstanden um industrielle Großprojekte zu verhindern, so auch beim NP Hohe Tauern, denn in den Seitentälern der Salzach waren viele große Kraftwerke ähnlich wie in Kaprun geplant, die diese ursprüngliche und wilde Landschaft unwiederbringlich zerstört und verändert hätten.

Kernzone des NP Hohe Tauern
Kernzone des NP Hohe Tauern

Nur wenige Meter später sahen wir die Folgen einer kleinen Nassschneelawine, die Felsblöcke beachtlicher Größe bewegt und den Weg zur Kürsingerhütte damit neu gestaltet hatte. Der noch immer aktuellen Gefahr bewusst durchstiegen wir diese Stelle schnell und ohne Pause bis uns der Große Geiger mit seinem majestätischen Anblick in Staunen versetzte.

Der Große Geiger weist den Weg zur Kürsingerhütte
Der Große Geiger weist den Weg zur Kürsingerhütte
Weiter geht es über den gesicherten aber verschneiten Weg
Weiter geht es über den gesicherten aber verschneiten Weg
Bis uns die Kürsingerhütte auf 2548m erwartet
Bis uns die Kürsingerhütte auf 2548m erwartet

Bei der Kürsingerhütte angekommen genossen wir noch die letzten Sonnenstrahlen dieses herrlichen Tages und das beeindruckende Panorama des Hochgebirges, das durch den frischen Schnee einen besonderen Glanz aufwies.

Großvenediger im warmen Abendlicht
Großvenediger im warmen Abendlicht
Letzte Sonnenstrahlen am Großen Geiger
Letzte Sonnenstrahlen am Großen Geiger

Nachdem die Sonne die Berge in Alpenglühen getaucht hatte, war die Zeit fürs Abendessen und spannende Berggeschichten gekommen. Schon bald begaben wir uns in das gemütliche Lager, denn bereits um 4 Uhr früh klingelten die Wecker. Nach einem kräftigenden Frühstück stapften wir um 5 Uhr früh in völliger Dunkelheit und frischen Temperaturen los mit Stirnlampen, die uns den Weg erkennen ließen. Anfangs schienen noch die Sterne, doch schon bald wurde es bedeckter und begann zu dämmern als wir den Anseilplatz am Fuße des Gletschers nach ca. 1 Stunde erreichten.

Anlegen der Gurte für die Seilschaft am Gletscher
Anlegen der Gurte für die Seilschaft am Gletscher

Gut gesichert und unter der erfahrenen Führung von Stefan begannen wir den Anstieg auf den Gletscher, vorbei an beeindruckenden Spalten, auf einem gut ausgetretenen Weg der Gruppe Tags zuvor.  Der Schnee verzauberte nicht nur die Landschaft sondern ersparte uns auch das Tragen von Steigeisen, da man auch mit guten Bergschuhen und Stöcken genügend halt fand. Obwohl alle aus unserer Gruppe zum 1. Mal in einer Seilschaft gingen schlugen wir ein gutes Tempo an und trotteten mit nur wenigen, kurzen Pausen hinauf zum Gipfel. Als Photograph hätte ich mir mehr Zeit gewünscht um die einmalige Stimmung zu Sonnenaufgang einzufangen, ein paar Schnappschüsse sind mir trotzdem gelungen.

Die ersten Sonnenstrahlen tauchen die Berge in warmes Licht
Die ersten Sonnenstrahlen tauchen die Berge in warmes Licht
Kräftige Pastellfarben setzten Akzente in der monotonen Landschaft
Kräftige Pastellfarben setzten Akzente in der monotonen Landschaft
Alle sind von der Landschaft beeindruckt... oder ist es die Höhenluft?!
Alle sind von der Landschaft beeindruckt… oder ist es die Höhenluft?!
Stefan marschiert Richtung Gipfel und führt uns sicher über den Gletscher
Stefan marschiert Richtung Gipfel und führt uns sicher über den Gletscher
Der Gipfel des Großvenedigers zeigt sich zum 1. Mal
Der Gipfel des Großvenedigers zeigt sich zum 1. Mal

Kurz unterhalb der Venedigerscharte frischte plötztlich der Wind stark auf und die Wolken verzogen sich ein bisschen. Im Schatten war es noch bitterkalt, oben angekommen begrüßte uns die Sonne und die Bergwelt Osttirols und Kärtnens bis zum Großglockner lag vor uns. Weiter mühten wir uns im eiskalten Wind und unter größerer Anstrengung ob der Höhenluft bis wir Schlussendlich das Gipfelkreuz vor uns sahen. Nach nur 4 Stunden am Gipfel angekommen gratulierten wir uns alle herzlich zu unserer Leistung und freuten uns über diesen einmaligen Augenblick. Leider war Salzburg unter einer dicken Wolkendecke verborgen, auch das Panorama gegen Süden konnten wir nur kurz bestaunen, da wir uns ob des schneidend kalten Windes entschlossen an einer windgeschützten Stelle die wohlverdiente Rast und Jause zu genießen. Also wagten wir den Abstieg über den schmalen Grat und verabschiedeten uns vom Gipfelkreuz, das erst wenige Tage zuvor auf neuem Fundament wieder aufgerichtet worden war.

Über den schmalen Gipfelgrat...
Über den schmalen Gipfelgrat…

... das traumhafte Panorama Richtung Osttirol
… das traumhafte Panorama Richtung Osttirol mit Großglockner über den Wolken

... und ein letzter Blick aufs Gipfelkreuz
… und ein letzter Blick aufs Gipfelkreuz